Idee für ein stationäres Diakonie Hospiz

Die Idee für ein stationäres Diakonie Hospiz haben insbesondere das Diakonissenkrankenhaus und das Diakonissenhaus Leipzig schon lange verfolgt – zur Ergänzung der Krankenversorgung und Betreuung alter Menschen, wie sie seit über 120 Jahren auf dem Diakonissenhaus-Gelände in Leipzig-Lindenau geschieht. Es war besonders das Diakonissenhaus, das seine reiche und über hundertjährige Erfahrung der „Pflege und Betreuung bis zuletzt“ heute für die Hospizgäste fruchtbar machen will. In einer vergleichbaren Form wurden und werden die Diakonissen bis ins Alter und zum Tod durch ihre Mitschwestern begleitet.

Bei der Suche nach einem geeigneten Grundstück hat der Kirchenbezirk Leipzig, insbesondere der frühere Superintendent Martin Henker, wirksame Hilfe geleistet. Dank dieser Unterstützung konnte bei der Ev.-Luth. Christuskirchgemeinde Leipzig-Eutritzsch ein Grundstück in der Magnusstraße durch Erbbaurechtsvertrag gepachtet werden. Dort wird sich das ein- und z. T. zweigeschossige Hospizgebäude in die Bebauung mit Ein- und Zweifamilienhäusern einpassen.

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